Prä-Astronautik

Die Lüge der Evolutionstheorie wurde schon längst aufgedeckt. Bedauerlicherweise gibt es noch immer abstruse Theorien, die die größten Mysterien der Weltgeschichte erklären wollen: Von der Genesis des Lebens bis zu unserer lebenslangen Sinnsuche. Und was hat es mit der Laktoseintoleranz der Asiaten auf sich?

Im folgenden Artikel wird eine wissenschaftliche Disziplin vorgestellt, die sich mit diesen Phänomenen beschäftigt und so einflussreich ist, dass sie zweifelsfrei Biologie, Geschichte und Religion für alle Zeiten als Schulfach ersetzen sollte.
Die Rede ist hier von Prä-Astronautik.

Erfahren Sie die brandneusten Erkenntnisse der wahren Wissenschaft, die ihr Weltbild garantiert erschüttern werden!

---

Was ist Prä-Astronautik?

Bereits in der Bibel finden sich Erwähnungen von mysteriösen Lichtern am Himmel. Doch nicht nur die Bibel ist ein prominentes Beispiel für die Aufzeichnung dieser Anomalitäten am Himmel. Auch Wandmalereien enthalten seltsame Figuren und Konstruktionen, die allenfalls aus einem Science-Fiction-Roman stammen könnten. Fliegende Gestalten, manche in Licht gehüllt mit humanoiden Formen, andere in einem Fluggerät sitzend.
Außerirdische?
Welches Argument würde dagegen sprechen, dass Außerirdische uns nicht schon längst besucht haben und das lange vor unserer Raumfahrt?

DIE ZEICHEN SIND ÜBERALL

Selbst im Mittelalter waren Kornkreise keine Seltenheit. Dämonen wurden dafür verantwortlich gemacht. Dass das nicht stimmt, hat bereits die Prä-Astronautik im Jahre 1973 bewiesen mit ihrem ersten wissenschaftlichen Beitrag zur Kornkreisforschung. Zeit zum Aufwachen – Botschaften aus dem All ist noch heute der Klassiker unter den Parawissenschaftlern, denn bisher konnte kein anderes Werk die Symbolik der Kornkreise so geschickt dechiffrieren wie Friedrich Boas. Seit Jahrtausenden gab es immer wieder Kornkreise und erst Boas wusste sie zu deuten. In seinem Buch entfaltet sich durch die Deutung historisch erhaltener Kornkreisaufzeichnungen eine wundervolle Geschichte der Freundschaft zwischen den Menschen und den Außerirdischen.
Prädikat: unbedingt kaufen!!

Ein weiterer Geniestreich ist das Buch Der Götterbaum – Unser Schöpfungsort im Kosmos von Walter Papst. Durch die Kombination von nordischer Mythologie und Etymologie gelingt es ihm, außerirdische Einflüsse in unserer Sprache zu beweisen.
Es ist kein Zufall, dass die Worte god (engl: Gott) und dog (engl: Hund) sprachlich verwandt sind. Tatsächlich ist der Schädel des Peking-Menschen dem eines Hundes sehr ähnlich. Im Volksmund ist Gott ist ein anderes Wort für etwas Übermenschliches und Hunde sind die besten Freunde des Menschen.
Die Annahme, dass die menschliche Entwicklung mit der Entwicklung der canidae intrinsisch verbunden ist, ist nicht abwegig. De facto ist sogar die Abstammung des Menschen von Hunden wahrscheinlicher als die vom Affen, denn wie der sprachliche Vergleich von god und dog zeigt, besitzt der Hund selbst eine göttliche bzw. außerirdische Abstammung, genau wie auch der Mensch in der Bibel von Gott geschaffen wurde. Laktoseintoleranz ist dabei eines der Merkmale, die von den Außerirdischen übrig geblieben ist. Sowohl der Hund als auch die Asiaten, die als Abkömmlinge des Peking-Menschen alle diese genetische Disposition besitzen, tragen die Unverträglichkeit in ihrem genetischen Code.

ANTIKE ASTRONAUTEN?

Ein weiterer Beweis für das Eingreifen von Außerirdischen ist die Grabplatte von Palenque. Auf dieser antiken Grabplatte wird eine sitzende Gestalt dargestellt, die ein komplexes mechanisches Konstrukt bedient. Für viele ist klar: Dies ist der unwiderlegbare Beweis für antike Astronauten. Tatsächlich ist es aber unklar, ob es sich bei dem Gerät um eine Rakete oder um eine Zeitmaschine handelt. Auch die Idee einer antiken Gen-Splicing-Maschine ist nicht abwegig. Für die Rakete spricht die spitz zulaufende Form des Geräts und die Düsen am Hinterteil der Maschine. Sicherlich sind auch die Wolken im Hintergrund kein Zufall, doch aufgrund der fehlenden Forschungsgelder kann bisher nur spekuliert werden.

Eine Studie der Görlitz-Universität zeigt, dass sechsundzwanzig von sechsundzwanzig Menschen (zwischen 18 und 67 Jahren) viel zu dumm sind, um solche Maschinen ohne Hilfe von Außerirdischen zu entwickeln. Der extraterrestische Ursprung dieser Technologien ist damit auf jeden Fall bewiesen und nur die Zäsur des Staates hält sie der Allgemeinheit verschlossen. Stattdessen werden diese Technologien der Raumfahrt als Errungenschaften der Menschheit gefeiert.